Ziel: Klimaneutralität

Zukunftsweisende Projekte

Nachhaltigkeit in der Stadthalle

Schon bei ihrem Bau wurde bei der Stadthalle Singen Nachhaltigkeit groß geschrieben

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  • Die vorhandene Hallenbeleuchtung (Halogenleuchten/Leuchtstoffleuchten) der Stadthallen Singen wurde durch effiziente LED-Leuchten ersetzt (Zeitraum 01.01.2021-30.11.2022).

    Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Müller (Berlin) und ElektroTechnik Hug (Hardt). 

    Gefördert wurde das Projekt von der Nationalen Klimaschutzinitiative. Damit initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasmissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein bereits Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen. 

    Förderkennzeichen

    03K14808
    67K14808

    www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

  • Auf dem Dach der Stadthalle Singen befindet sich eine Photovoltaikanlage.

  • Die Stadthalle Singen nutzt die Energie des benachbarten Flusses Aach für eine Wärmepumpe. Schon beim Bau der Singener Stadthalle im Jahr 2007 achtete die Stadt darauf, möglichst auf erneuerbare Energien zu setzen und die Stadthalle klimaneutral zu halten. 

    Die Aach ist im Winter wärmer und im Sommer kühler als andere Flüsse, weshalb mit ihr sowohl geheizt als auch gekühlt werden kann. Durch einen im Wasser eingebauten Wärmetauscher wird die Aach in Verbindung mit einem Kühlmittel erwärmt oder abgekühlt.

    Mit der Wärmeenergie des Aachwassers werden dann zwei Gebäude geheizt: die Stadthalle und das benachbarte Hotel. 

    Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier. (Externer Link zum Südkurier)

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